Na,Habt ihr mich vermisst? Ich war ja jetzt ganz schön lange unterwegs und ich muss sagen, es war gut. Und ich möchte diesen Beitrag dazu nutzen, euch mitzunehmen auf eine Reise in ein touristisch wenig bis gar nicht erschlossenes Land, nämlich nach Angola, die erste Station, und dies relativ zeitnah zum Welttag der Behinderungen am 3. Dezember.
Ich möchte euch einfach kurz mal ein Gefühl dafür geben, wie sich das anfühlt, wenn man mit körperlichen Einschränkungen, so wie ich sie mittlerweile habe, reist.
Ichhabe eine weite, sehr exotische Reise gemacht. natürlichbeantworte ichdazu auch allemir ghestellten Fragen Fragen, denn ich habe ja viel in den sozialen Medien von der Reise gepostet und viele Fragen bekommen. Eine der Fragen war,
warum in Gottes Namen ich denn da jetzt so weit reisen müsse. Warum ich überhaupt reisen müsse.
Auch diese Frage beantworte ich, denn sie gehört dazu, warum ich das tue. Und ich sage euch dann auch, wie es jetzt weitergehen wird. Denn ich habe mir auf der Reise Gedanken gemacht, wie es mit mir weitergehen soll. Meinen alten Beruf als Anwalt kann ich ja leider nicht mehr ausüben.
Ich kann euch genau sagen, warum. Also, es gibt erstens die Tatsache, dass ich durch diesen schweren Schlaganfall wirklich massiv beeinträchtigt bin. Was man vielleicht noch in der privaten Reise ein bisschen kompensieren kann. Ich finde es nicht gut, wenn man die Verantwortung hat, für einen Mandanten beispielsweise das Beste zu erwirken und dann müsste man kompensieren und provisorische Aktionen hinlegen.
Denn ich fahre auch freiwillig nicht mehr Auto, obwohl ich offiziell dürfte, denn der Schlaganfall hat bei mir auch einen sogenannten Neglect hinterlassen. Ein Neglect ist eine Beeinträchtigung der Wahrnehmung. Also, was links von mir ist, nehme ich nur noch eingeschränkt bis gar nicht mehr wahr. Deswegen fahre ich nicht mehr Auto, weil ich niemanden gefährden möchte, obwohl ich offiziell dürfte. Meinen Führerschein habe ich ja noch. Aber ich fahre freiwillig nicht, insofern erkläre ich euch kurz, warum das so ist.
Also, ich erschrecke manchmal, wenn ich irgendwo sitze, denn dann nehme ich alles, was links von mir ist, nicht wirklich wahr. Ich erschrecke oft, wenn plötzlich jemand dasteht. Denn für mich steht der plötzlich da, weil ich ihn weder kommen gesehen noch gehört habe. Und mit dieser Einschränkung Auto zu fahren, ist zu gefährlich, denn wenn ein Kind oder auch ein Tier von links zwischen zwei Autos herausläuft, könnte es sein, dass es mir durchrutscht und ich es überfahre.
Deswegen fahre ich nicht Auto und ich denke, mit so einer Einschränkung gehört man auch in keinen Gerichtssaal oder als Jurist an einen Vertrag, denn da muss man wirklich sehr präzise mit allen Sinnen konzentriert arbeiten.
Das kann man natürlich trainieren, indem man Übungen am Computer macht, aber die habe ich jetzt alle fünf Jahre lang gemacht, in der stationären Reha-Therapie und auch ambulant. Ganz ehrlich, die bringen nichts. Das Einzige, was ein bisschen was bringt, ist rausgehen ins Leben und versuchen, daran teilzunehmen, was ich ja mit der Reise tue.
Neue Eindrücke zu bekommen, sich nicht hängen zu lassen und sich in seinem Selbstmitleid zu suhlen, sondern wirklich sagen, nein, ich gebe jetzt nicht auf, ich mache weiter, aber nicht stur weiter und weiter. Einfach weitermachen, um des Weitermachens willen, sondern mit einem Ziel weitermachen.
Und mein Ziel ist, ich bin noch nicht so alt, ich möchte eine Zukunft haben, in der ich mir zumindest auch vorstellen kann, ein glückliches, zufriedenes, erfüllendes Leben zu haben. Und dazu muss ich halt jetzt mehr tun als andere. Unter anderem rausgehen, was natürlich jedes Mal eine immense Anstrengung bedeutet. Das erklärt ein Stück weit, warum ich solche Reisen mache.
Da fordere ich mich selbst. Das ist wie so eine Challenge, denn da ist ja alles anders. Da gibt es keine Routinen, keine eingespielten Abläufe. Da muss ich oft für jede Situation mir etwas Neues einfallen lassen, wie ich damit jetzt zurechtkomme. Wie ich mit diesem oder jenem Hindernis jetzt umgehe.
Klar ist auch, dass es nicht vollständig alleine geht. Wenn ich ins Flugzeug einsteige, kriege ich von Personal Hilfe. Über die weiten Strecken über den Flughafen muss ich ja auch nicht gehen oder mit dem Rollstuhl fahren, denn da gibt es den Mobilitätsservice, der einen dann tatsächlich am Check-in aufsammelt und zur Türe bringt. Das ist ein ganz feiner Service, weil die echte Teilhabe für Bewegungseingeschränkte Menschen bedeutet, dass sie noch reisen können und dass sie von A nach B kommen können. Es muss ja nicht immer eine Reise sein, um etwas anzugucken, es kann ja auch mal ein Besuch bei der Familie sein, weil beispielsweise der behinderte Mensch lebt in München, muss aber nach Hamburg, weil er aus Hamburg kommt und seine Familie lebt dort.
Weihnachten ist auch so ein Anlass und da ist es eben wunderbar, wenn es etwas gibt, ein System, einen Dienst, der einem das ermöglicht. Das kann man an dieser Stelle loben, denn das kostet nichts extra. Da muss man nicht extra was bezahlen, sondern das trägt quasi, in meinem Fall, ich bin mit Lufthansa geflogen, trägt die Lufthansa oder der Flughafen München, je nachdem, wo man halt einsteigt.
Und diese Menschen von diesem Service sind an jedem Flughafen. Ich musste von München nach Frankfurt fliegen und umsteigen. Dort haben sie schon auf mich gewartet und haben mich dann an der Flugzeugtür in Empfang genommen, um mich dann zum Umsteigflieger direkt zum Gate zu bringen, wo ich eigentlich nur noch einsteigen musste.
Und wenn man gar nicht laufen kann, dann bringen die einen auf so einen Spezial-Rollstuhl und fahren einen mit so einem schmalen Rollstuhl bis zum Sitz. In meinem Fall geht das. Ich kann ja ein paar Schritte wieder laufen. Ich versuche natürlich, das dann im Flugzeug auch zu tun. Aber mit dem Koffertragen wird es zum Beispiel schon schwer.
Das machen auch alles die. Also das ist wirklich hervorragend. Das ist ein ganz tolles Ding. Muss man auch mal loben. Das ist echte Teilhabe. Und die Mitarbeiter, die das tun, die sind auch sehr nett und einfach großartig. Dickes Lob raus an euch alle.
Warum mache ich das? Weil ich mich, um mich noch zu verbessern, vor Aufgaben stelle, die ich noch nicht in irgendeinem Training, in irgendeiner Therapie gelöst habe. Diese Aufgaben möchte ich einfach selbst ohne Hilfe lösen. Es ist aber nun mal so, dass man bei uns hier in Deutschland, da sind die Aufgaben immer die gleichen, vor die man gestellt wird.
Oft sind es rüpelhafte Menschen, die einen irgendwie anrempeln oder anmaulen, weil man eben nicht schnell genug ist. Da ist aber die Aufgabe Selbstdisziplin, um nicht einfach zurückzuschimpfen und zu sagen, was willst du eigentlich, „zisch ab oder so“. Ansonsten ist die Barrierefreiheit in den meisten Neubauten gegeben, weshalb ich mir die Herausforderungen dann eben woanders suche.
Zum Thema rüpelhafte Menschen erzähle ich euch ein Erlebnis zur Veranschaulichung:
Das stammt jetzt nicht vom Flughafen, sondern ich war in einem Fußballstadion und habe mir ein Spiel angeguckt. Das war jetzt kein wichtiges Spiel, das war ein Vorbereitungsspiel im Stadion von Unterhaching. Bayern München hat da gespielt gegen AS Monaco in der sogenannten Vorbereitung.
Und ich habe mir das Spiel angeguckt, weil ich großer Fußball- und Sportfan bin. Als das Spiel aus war, sind alle rausgegangen, ich natürlich auch, aber halt entsprechend langsam, weil ich kann nicht so schnell. Jetzt waren da irgendwelche Jugendlichen, ca. fünfzehn oder sechzehn Jahre alt, also die haben schon kapiert, um was sie tun. Mit Vollspeed durch die Menge durch anrempelnd nach vorne gelaufen sind.
Also habe ich mir zum Eigenschutz erlaubt, einen der jungen Männer noch zu bitten, langsamer zu gehen, weil er vielleicht Leute umwirft, die nicht mehr aufstehen können. Außer mir waren auch recht viele alte Leute noch da, denn auch Senioren, die langsam gehen und wenn die umfallen, die brechen sich ja leichter was.
Also habe ich denen höflich gesagt, nicht so schnell, pass halt ein bisschen auf. Ich wusste aber nicht, dass der junge Mann seinen Helikoptervater dabei hatte, der schräg hinter mir stand und sofort in die Verteidigung seines Sohnes eingetreten ist und gesagt hat, was auch immer oder so. Einer wie ich müsste doch dahin gehen, ich könnte doch dort in meinem Behindertenheim bleiben, Zitat Ende.
Da muss ich sagen, da ist mir dann schon der ein oder andere Satz rausgerutscht, den ich jetzt nicht wiederholen kann, weil ich ihn beschimpft habe, aber mehr aus Entsetzen über den Auftritt, als dass ich den beleidigen wollte. Also ich war wirklich entsetzt, dass es heutzutage noch jemand gibt, der einem so kommt.
Aber wenn man sich ja nur die Wahlergebnisse anguckt, dann weiß man ja, in welchem Land man mittlerweile lebt. Am 23. wird es dann wieder so weit sein, da wird man sich dann wieder wundern, aber ich wollte jetzt keine Politik, deswegen weg von der Politik, wieder hin zur Reise. Also ich habe mich natürlich öfter überwinden müssen und man steht oft vor irrsinnigen Hindernissen, die man als gesunder Mensch gar nicht sieht bzw. begreift. Beispielsweise wenn man über Nacht fliegt.
Dann putzt man sich die Zähne im Flugzeug. Also muss man da irgendwie in dieses kleine Toilettchen da kommen und irgendwie gucken, dass man sich die Zähne putzt. Das ist für jemanden, der nicht gut laufen kann und zusätzlich noch dazu wie ich, nur mit einer Hand arbeiten kann, eine gewaltige Herausforderung.
Der linke Arm und die linke Hand funktionieren überhaupt gar nicht. Die kann ich maximal mit der rechten Hand nehmen und vor mir auf den Tisch legen, wenn ich etwas schreiben will, um das Blatt zu beschweren. Mehr geht nicht. Also es ist eine echte Herausforderung. Da muss man dann mit allem Möglichen was man noch hat, arbeiten.
Also sprich Zahnpastatuben muss man mit den Zähnen aufmachen, draufbeißen und mit der gesunden Hand drehen. Ungewöhnlich, aber man schafft es. Und um das geht es. Schaffe ich es oder schaffe ich es nicht, komme ich durch, komme ich nicht durch. Es gibt auch dann so ein kleines Selbstvertrauen, so einen Push. Um nicht aufzugeben ist auch noch was anderes ganz wichtig: Resilienz, Humor und Optimismus. Und Optimismus entsteht am besten dann, wenn man sieht, man schafft was. Also um meine Resilienz, meine Widerstandsfähigkeit auch selbst zu erhalten, mache ich solche Reisen, fordere mich ein bisschen. Und wenn ich es dann geschafft habe, dann weiß ich, okay, das war nicht das Ende der Veranstaltung, da kann auch was kommen.
Das macht Mut, das macht mir und anderen Mut und Hoffnung und wie ich an den vielen Kommentaren zur Reise gesehen habe, wenn Menschen mir schreiben, dass sie, nachdem sie mitbekommen haben, wie und was ich aus meinem Schicksalsschlag mache, inspiriert und motiviert sind, das zu schaffen, was sie sich vornehmen, anstatt aufzugeben. Also auch das ist ein Ziel. Mit den Reisen, die ja unter dem Motto „trotzdem gut“ laufen, möchte ich zeigen, dass selbst wenn es meinem Leben nicht so gut läuft, dass es trotzdem noch gut sein kann, das Leben.
Denn das ist ein Satz, den ich mir wichtig erscheint: Im Leben kommt es nicht nur darauf an, dass man mit guten Karten bekommt, sondern du musst auch mal mit schlechten Karten gut spielen und genau das macht so eine Reise ist für mich eine gute Übung. Und zudem muss ich sagen, diese Reise gemacht habe, weil einer meiner besten Freunde, einer der wertvollsten Menschen, die ich in meinem Leben außerhalb der Familie und handverlesenen Freunden hier (Hallo geht raus an meine Eishockey-Hallen-Clique) habe, lebt in Angola und den wollte ich auch mal wieder besuchen, wieder treffen und ein bisschen Zeit verbringen. So als Beispiel, als ich im Krankenhaus lag, nachdem das passiert ist, hat er sich ins Flugzeug gesetzt und ist aus Angola nach Deutschland gekommen, nur um Hallo zu sagen. Also um zu sagen, ich bin da. Das macht nicht jeder. Das sind Freunde. Und dafür sind Freunde nicht nur da, weil die haben nicht nur eine Aufgabe, sondern das muss man auch würdigen.
Dort habe ich dann auch übernachtet, weil das Verhältnis ist wie zu einem Bruder (den ich nicht habe). Aber nicht nur dieses „Hey Bruder“, dass man dann so bei uns als Modewort zugeraunt bekommt, wenn die Leute sich begrüßen, sondern da ist echt eine Verbindung da. Andererseits habe ich ihn nach einer Verletzung ins Krankenhaus gebracht, als ich noch Fußball spielen konnte und wir gemeinsam in einer Mannschaft gespielt haben. Über Krankenhäuser und Fußball hinaus verbindet uns die Freude am guten Essen usw.
Und deswegen verbringe ich auch gerne Zeit dort. Also bin ich gerne hingeflogen, auch ich bin dort aufgenommen worden, wie von einer Familie, aber nicht nur von ihm, sondern auch von seiner Lebensgefährtin und von deren Familie, also es ist einfach toll gewesen. Und das tut gut. Und wenn es gut tut, dann ist es gut. Dann soll man es machen. Dann muss man es machen.
Das fördert meine mentale Widerstandsfähigkeit, weil ich weiß nicht, was auf mich noch alles zukommt. Das wisst ihr übrigens auch nicht. Das weiß niemand. Deswegen sollte man sich, egal ob schon passiert oder nicht, so ein bisschen Resilienz, Widerstandsfähigkeit aufbauen, um in entsprechenden Situationen nicht zu verzweifeln.
Und der Grad zur Verzweiflung, der ist sehr schmal. Wenn man da mal reinrutscht und feststellt was jetzt alles kaputt gegangen ist und wo man sich gerade befindet, dann kann das mit einem Schnippen kippen und man verzweifelt. Außer man hat so eine gewisse Resilienz, so eine Widerstandsfähigkeit, die fest auf Optimismus, Humor ist auch ganz wichtig, mal lachen zu können auch über sich selbst. Das kann ich, muss ich des Öfteren machen, über mich selbst lachen. Wenn ich wieder irgendwas also ich musste fast laut lachen, als ich dafür in dieser vorhin beschriebenen Flugzeugtoilette stand und damit den Zähnen an der Zahnpasta herum gedreht habe. Da ist ein Spiegel und ich habe mich da gesehen im Spiegel wie ich damit so angestrengten Gesicht gerade so als würde man sein Geschäft machen die Tube aufdrehst musste ich über mich selbst lachen aber das kann man ja mal machen gut, bin gut aufgenommen worden, von dort wollten wir dann ein paar Ausflüge machen, also zum Beispiel in den Dschungel des Regenwaldes hinein aber das ist diesmal leider noch ausgefallen, weil es dort so stark geregnet hat, dass die Straßen unpassierbar waren, also man ist da nicht reingekommen, da war so knietief der Schlamm auf den ausschließlich dort hineinführenden unbefestigten Straßen. Als wir dort hinwollten, haben wir uns natürlich vorher erkundigt über das Wetter und sämtliche Einheimische dort haben gesagt, tut das nicht. Erstens fressen euch die Mücken, wenn es so feucht ist und zweitens wenn ihr stecken bleibt, kommt ihr da nie wieder raus. Also haben wir gesagt, machen wir nichts, wäre unsinniger als sich grundlos in Gefahr zu bringen, machen wir eben was anderes. Also haben wir einen Ausflug nach Kapstadt im Nachbarland Südafrika gemacht, eine meiner Lieblingsstädte, ein echter Traum dort. Die Leute sind sehr freundlich und es ist sicher, muss man sagen.
Also diese ganzen Geschichten und Gerüchte die man da so hört, sind aus meiner Sicht nicht richtig. Wenn man jetzt nicht mit einer Goldrolex mit Diamanten in ein Armenviertel reinläuft und den entblößten Arm mitsamt der Uhr permanent nach oben streckt, dann passiert einem nichts. Also benimmt euch dort anständig und zivilisiert, gesittet, dann passiert auch nichts.
Zivilisiert passiert nichts. Ansonsten sind die Leute da sehr freundlich und was uns Europäern entgegenkommt ist der Umtauschkurs der Währung. Das bedeutet, wenn du mit Euro dort zahlst oder einreist mit Euro, bekommst du sehr viel für dein Geld, weil das südafrikanische Rand in so ein Tief gerutscht ist. Wo wir den Leuten dort unten nicht wünschen, dass es so bleibt, aber den Effekt mal mitzunehmen habe ich jetzt auch kein schlechtes Gewissen. Also haben wir aber ich dort unten. Ich habe mich wohl gefühlt.
Irgendwann kam es dann zur Rückreise. Die lief genauso gut wie die Anreise. Flughafen wurde ich quasi wieder bis zur Tür gebracht. Bin dann zu meinem Platz gegangen, habe mich da hingesetzt, habe versucht zu schlafen. Das gelingt mir aber leider im Flugzeug nie. Ich kann im Flugzeug nicht schlafen. Ich weiß nicht warum.
Diesmal habe ich sogar einen Versuch unternommen, ich esse jetzt mal nichts, vielleicht liegt es daran, dass man das Flugzeugkost, das ja doch sehr speziell ist, einfach nicht bekommt. Also habe ich mal nichts gegessen im Flugzeug, ausreichend getrunken, Flüssigkeit, also Wasser, was man ja tun soll und konnte trotzdem nicht schlafen.
Also bin ich total übermüdet, am nächsten Tag in Frankfurt angekommen, umgestiegen. Wieder mit dem Dienst in den Flug nach München und in München wurde ich dann vom Flughafen abgeholt. Das habe ich mir organisiert und ja, das war es. Und dann war ich wieder hier. So, jetzt zu euren Fragen, warum muss ich das machen?mir das antun wie es jemand formuliert hat
Weil ich mich challenge und mich dabei weiterentwickele. Und weil es mir einfach gut tut, Menschen in meinem Leben zu haben und zu sehen, bzw etwas zu unternehmen , was mir Spaß macht. und genau das möchte ich in Zukunft